Foto: Westfalia Fruit Group

Foto: Westfalia Fruit Group

Weniger Wasser, plastikfreie Verpackung und natürliche Alternativen zu Mikroplastik: Das sind zusammengefasst die Initiativen, denen sich die Westfalia Fruit Group zugunsten mehr Nachhaltigkeit verschrieben hat.

Ein kurzer Überblick: Im Avocadoanbau soll eine Low-Flow-Tropfbewässerungstechnik bei einsetzenden Betrieben 50 % mehr Effizienz bringen. Dem Unternehmen zufolge wird die Technologie bereits in mehreren Betrieben von Westfalia in Südafrika, Portugal, Chile und Mosambik eingesetzt und soll im Zuge der Neubepflanzung alter Obstplantagen auf das gesamte globale Anbauportfolio ausgeweitet werden.

Außerdem hat Westfalia Fruit in Frankreich eine neue Reihe von umwelt- und verbraucherfreundlichen Verpackungen für Avocados auf den Markt gebracht. Die neuen Optionen sind plastikfrei, vollständig kompostierbar und erhalten die Qualität der Früchte, teilt Westfalia Fruit mit.

Als dritte Idee für mehr Nachhaltigkeit hat das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit Dr. Craft gestartet, die zukünftig gemahlene Avocadokerne in Kosmetikprodukten wie z.B. Peelings als Ersatz für schädliche Mikroperlen aus Kunststoffen einsetzen.

Mehr Details zu den einzelnen Initiativen sowie zu Möglichkeiten der Zusammenarbeit möchte das Unternehmen auf der FRUIT LOGISTICA in Halle 5.2 präsentieren.