Pflanzen, die sich melden, wenn sie gegossen werden müssen, erkrankt oder bereit für die Ernte sind: Eine Software des französischen Start-ups Hi-phen macht das jetzt möglich, wie Vodafone mitteilt.
Dafür messen Bosch-Sensoren auf den Feldern die Bodenwasser-Verfügbarkeit, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit sowie den Stickstoffgehalt. Vernetzt durch Vodafone werden die Daten übertragen, aufbereitet und an das Smartphone oder Tablet des Acker-Besitzers gesendet. So helfe die Lösung Landwirtschaftsverbänden, der Saatgutindustrie und dem verarbeitenden Gewerbe langfristig dabei, die Ernte zu steigern und -ausfälle zu vermeiden. Risiken wie Frost, Trockenheit, Krankheiten oder Unkrautbefall lassen sich somit besser abschätzen und minimieren. Solch ein Salatfeld ist nun am Müßighof in Absberg am Netz. Zwei Monate nach Spatenstich haben Hi-phen, Vodafone, Bosch und der Müßighof den intelligenten Acker gemeinsam mit Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), präsentiert.
An unterschiedlichen Stellen platziert, messen die Sensoren auf dem Salatfeld über und unter der Erde Temperatur, Sonneneinstrahlung oder den Wasserstress der Pflanzen. Eine Multispektral-Kamera überwacht den täglichen Zustand der Pflanzen, sodass der Betreiber frühzeitig Unkrautbefall oder Pflanzenkrankheiten erkennen kann. Via Tablet oder Smartphone hat der Landwirt die ständige Kontrolle über die Parameter seiner Pflanzen. Da die Lösung individuell anpassbar ist, lassen sich unterschiedliche Pflanzen parallel überprüfen.
Dafür messen Bosch-Sensoren auf den Feldern die Bodenwasser-Verfügbarkeit, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit sowie den Stickstoffgehalt. Vernetzt durch Vodafone werden die Daten übertragen, aufbereitet und an das Smartphone oder Tablet des Acker-Besitzers gesendet. So helfe die Lösung Landwirtschaftsverbänden, der Saatgutindustrie und dem verarbeitenden Gewerbe langfristig dabei, die Ernte zu steigern und -ausfälle zu vermeiden. Risiken wie Frost, Trockenheit, Krankheiten oder Unkrautbefall lassen sich somit besser abschätzen und minimieren. Solch ein Salatfeld ist nun am Müßighof in Absberg am Netz. Zwei Monate nach Spatenstich haben Hi-phen, Vodafone, Bosch und der Müßighof den intelligenten Acker gemeinsam mit Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), präsentiert.
An unterschiedlichen Stellen platziert, messen die Sensoren auf dem Salatfeld über und unter der Erde Temperatur, Sonneneinstrahlung oder den Wasserstress der Pflanzen. Eine Multispektral-Kamera überwacht den täglichen Zustand der Pflanzen, sodass der Betreiber frühzeitig Unkrautbefall oder Pflanzenkrankheiten erkennen kann. Via Tablet oder Smartphone hat der Landwirt die ständige Kontrolle über die Parameter seiner Pflanzen. Da die Lösung individuell anpassbar ist, lassen sich unterschiedliche Pflanzen parallel überprüfen.