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Es ist das bisher umfassendste Handelsabkommen, das die EU mit einem Schwellenland abgeschlossen hat und erst das zweite in Südostasien. Bereits Anfang August könnte es in Kraft treten.

Das Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der EU sieht in einem ersten Schritt vor, so die Süddeutsche Zeitung, dass rund zwei Drittel der Zölle gestrichen werden. Sieben bis zehn Jahre später sollen dann fast alle Güter zollfrei sein.
Ein separat aufgesetzter Vertragsteil zum Investitionsschutz muss zusätzlich noch von den nationalen Parlamenten der EU-Länder ratifiziert werden. Das Parlament in Vietnam stimmte dem Investitionsschutzabkommen bereits zu.

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