Der Brief, der von Angehörigen der Lebensmittel- und Getränke-Branche unterzeichnet worden sei, unterstreiche die Bedeutung Irlands als EU-Handelspartner. Fast ein Fünftel der UK-Lebensmittel- und Getränke-Exporte gehe dorthin, berichtet fruitnet.
Arbeiter und Waren sollen zudem weiterhin ungehindert zwischen den beiden Ländern verkehren können, was durch Zollschranken, Gesundheitskontrollen im Hafen und andere kostenintensive Maßnahmen nicht mehr möglich wäre. Sie würden bestehende Versorgungsketten zwischen UK und Irland zerstören und der Ökonomie deutlichen Schaden zufügen, was zu Preissteigerungen für die Verbraucher führen würde.