TransFair-Vorstandsvorsitzender Dieter Overath erklärte dazu in einer Mitteilung: „Nachhaltige Entwicklung kann dann entstehen, wenn es Stabilität und Planungssicherheit gibt. Dafür brauchen die Produzenten relevante Fairtrade-Absätze. In 25 Jahren haben wir viel erreicht und dennoch sind die Herausforderungen nicht kleiner geworden.“
Probleme wie schwankende Weltmarktpreise und Klimawandel machten den fairen Handel nötiger denn je, betonte Merling Preza Ramos, Vorstandsmitglied des lateinamerikanischen Produzentennetzwerks CLAC aus Nicaragua. Pro Kopf gaben Verbraucher in Deutschland 2016 über 13 Euro für Fairtrade-Produkte aus.