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Und das trotz klimatischer Herausforderungen, die sich auf das Gesamtergebnis des Unternehmens auswirkten und zu einem reduzierten Gewinn nach Steuern von 22,6 Mio NZ-Dollar führte, was einem Rückgang von 30 % gegenüber dem Vorjahr entspreche. Grund für das Rekordergebnis sei nach eigenen Angaben das anhaltende Wachstum im Kerngeschäft und die Konsolidierung der britischen Tochtergesellschaft Worldwide Fruit.

Zudem würden anhaltend starke Preise für die Apfelsorten von T&G das Umsatzwachstum im Kernobst-Geschäft und lokale Handelsbedingungen das Geschäft verbessern.
Die schlechten Witterungsbedingungen, die sich negativ auf die Fruchtqualität und die nationalen und internationalen Ernten auswirkten, haben vor allem Trauben und Kirschen betroffen.
Wolfgang Loose, Finanzvorstand von T&G, erklärte: 'Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen bleibt das Geschäft insgesamt auf Kurs, um die langfristigen strategischen Ziele zu erreichen. Dazu gehören die weitere vertikale Integration, zusätzliche Investitionen in Sortenschutzrechte, die Vermarktung von Produkten sowie die weitere Fokussierung auf Kundennutzen und Investitionen in Mitarbeiter.'
T&G habe 2017 mit 20,4 Mio NZ-Dollar auch weiter in die lokale Infrastruktur und den Ausbau des Geschäftsbetriebs investiert. Dazu gehörte die Anpflanzung von 62 ha neuer Apfelplantagen und 140.000 neuer Apfelbäume, um die Versorgung mit wichtigen Sorten für die Exportprogramme auch in Zukunft sicherzustellen.

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