Auf Grün folgt Blau? Kurz nachdem Avocados den Zugang zum chinesischen Markt für sich verbuchen konnten, will die Heidelbeerbranche es ihnen möglichst schnell gleichtun. Wie freshfruitportal berichtet, hoffe die Branche, dass es wie bei Birnen und Avocados nur zwei Jahre dauere, bis die Zustimmung erfolge.

Auf das Westkap entfallen etwa 60 % der Gesamtproduktion Südafrikas, gefolgt von Limpopo und dem Nordwesten. Gauteng, das Ostkap, der Freistaat und Mpumalanga produzieren ebenfalls kleine Mengen. Etwa 25 % der Produktion findet auf offenen Feldern statt, während 61 % unter schattigen Netzen und 14 % in Tunneln erzeugt werden. Da es sich um eine hochwertige Kultur handelt, wird der größte Teil der Produktion unter Schutz gestellt, um große Mengen an Früchten von hervorragender Qualität zu gewährleisten.

Mindestens 70 % der Ernte des Landes werden exportiert, wobei UK und Europa die wichtigsten Zielmärkte sind. Kleine Mengen gehen auch nach Afrika, Asien und in den Nahen Osten. Was die Sorten betrifft, so werden hauptsächlich Rabbiteye-Sorten, Northern Highbush und Southern Highbush angebaut.

Heidelbeeren

Heidelbeeren

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