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Grund dafür ist die zunehmende Überlastung und der Mangel an verfügbaren Kühlcontainern, berichtet The Load Star. Verschärft worden sei die Situation durch das schlechte Sommerwetter, das den Lkw-Verkehr behinderte und die Fahrpläne und Buchungen durcheinander brachte. Im Durchschnitt würden die Schiffe 14 Tage warten.

Während der Traubenexportsaison sind die südafrikanischen Häfen Kapstadt und Durban jedoch besonders empfindlich, da die Zahl der ein- und ausgehenden Container stark schwankt. 'Normalerweise exportieren wir viel mehr als wir importieren, sodass ein gewisser Mangel an Kühlcontainern besteht. Hier kommen nun die konventionellen Kühlschiffe ins Spiel', erklärt Mike Walwyn, stellv. Vorsitzender der South African Association of Freight Forwarders. Außerdem leide der Hafen unter mangelnder Instandhaltung. Allerdings: 'In den ersten beiden Tagen der KW 2 gab es in Kapstadt durchaus Anzeichen für eine Verbesserung“, so Walwyn.