Die frischen Salate sind geerntet, aber, keine Zeit zum Ausruhen. So stellt sich aktuell die Situation auf der Gemüseinsel Reichenau und in den Gärtnersiedlungen im Hegau für die über 40 Gärtnerfamilien dar, teilt die Reichenau-Gemüse eG mit.
Geprägt wurde die Insel Reichenau, die in diesem Jahr ihr 1.300-jähriges Jubiläum begeht, eben doch auch vom Gemüsebau. Und genau hier bereitet man sich auf den nächsten Saisonhöhepunkt vor. Gurken, Tomaten, Paprika und Auberginen reifen in den Gewächshäusern heran und warten darauf, geerntet zu werden. Und so finden in den kommenden Monaten über 10.000.000 Stück Gurken, über 2.500 t Tomaten oder aber über 3.000 t Paprika den schnellen Weg vom Bodensee hin zum Konsumenten.
Ergänzt wird dieses Sortiment durch Süßkartoffeln, frische knackige Salate, aromatisches Kohlgemüse oder Kräuter. Darauf freuen sich auch der Geschäftsführer der Reichenau-Gemüse, Johannes Bliestle sowie sein Stellvertreter, Christian Müller. Besonders stolz sind beide darauf, dass mittlerweile über 50 % des genossenschaftlichen Gemüseumsatzes aus der Bio-Produktion stammt.