Unter sachkundiger Führung von Herrn Mathias Keller, einem der Gärtner der Anlage und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft Reichenau-Gemüse eG, informierte sich die Staatsekretärin über Paprika und Auberginen aus dem Hegau.
Bereits seit 2012 findet der Hegau-Paprika von dort aus seinen Weg zu den Verbrauchern im Ländle. Aufgrund der Partnerschaft mit EDEKA Südwest ist sichergestellt, dass nicht nur die Produktion, sondern auch der Absatz regional erfolgt, so der Geschäftsführer der Genossenschaft Johannes Bliestle. Die Staatssekretärin, begleitet von der Landtagsabgeordneten Frau Dorothea Wehinger (Grüne,) überzeugte sie sich persönlich von der Produktion im Hegau.
Es versteht sich dabei fast von selbst, dass das Wasser, wie auch alle zusätzlichen Nährstoffe, die die Pflanzen bekommen, so effizient wie möglich eingesetzt wird. Überschüssiges Wasser wird wiederverwendet, so Matthias Keller. Der Einsatz von modernster Technologie bei der Gemüseproduktion in der Gärtnersiedlung sei auch Basis und Garant dafür, dass 3,1 Mio Kg gesunder regionaler Paprika den Weg zum Verbraucher finden.