Kopf- und Eissalat sind die Klassiker im Salatsortiment. Aber nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) hat sich der Thronfolger hat sich in den vergangenen Jahren schon in Position gebracht: Romana-Salatherzen.
Zunächst hauptsächlich aus Spanien importiert, wurde in den vergangenen Jahren auch der Anbau in Deutschland ausgeweitet. Die privaten Verbraucher in Deutschland kaufen steigende Mengen an Salatherzen, während sich die Einkaufsmengen bei den Klassikern rückläufig entwickeln. Aus den Angebotsaktionen im LEH sind Salatherzen nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Werbeanstöße kontinuierlich gestiegen.
Während die großen Salate wie Kopfsalat oder Eissalat unter den bisherigen Hitzewellen des Jahres zu leiden hatten, waren die Auswirkungen auf die Romana-Salatherzen aufgrund des frühen Erntezeitpunktes nicht so stark. Entsprechend stand im Juli ein großes Angebot aus dem deutschen Anbau zur Verfügung. Potenzial für Angebotsaktionen im Lebensmitteleinzelhandel war also vorhanden, und dass der LEH dieses Potenzial auch genutzt hat, zeigt eine Analyse auf Basis von AMI Aktionspreise im LEH. Gerade die aktuelle 31. Woche stellt einen echten Höhepunkt im Werbekalender dar. Salatherzen sind insgesamt 17-mal in den Werbezetteln des LEH vertreten. Damit ist die Zahl der Werbeanstöße um 89 % höher als zur selben Zeit des Vorjahres. Auch für den gesamten Juli steht ein Plus von fast 19 % bei der Zahl der Werbeanstöße zu Buche.
Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 31-32 2019 des Fruchthandel Magazins.
Zunächst hauptsächlich aus Spanien importiert, wurde in den vergangenen Jahren auch der Anbau in Deutschland ausgeweitet. Die privaten Verbraucher in Deutschland kaufen steigende Mengen an Salatherzen, während sich die Einkaufsmengen bei den Klassikern rückläufig entwickeln. Aus den Angebotsaktionen im LEH sind Salatherzen nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen drei Jahren ist die Zahl der Werbeanstöße kontinuierlich gestiegen.
Während die großen Salate wie Kopfsalat oder Eissalat unter den bisherigen Hitzewellen des Jahres zu leiden hatten, waren die Auswirkungen auf die Romana-Salatherzen aufgrund des frühen Erntezeitpunktes nicht so stark. Entsprechend stand im Juli ein großes Angebot aus dem deutschen Anbau zur Verfügung. Potenzial für Angebotsaktionen im Lebensmitteleinzelhandel war also vorhanden, und dass der LEH dieses Potenzial auch genutzt hat, zeigt eine Analyse auf Basis von AMI Aktionspreise im LEH. Gerade die aktuelle 31. Woche stellt einen echten Höhepunkt im Werbekalender dar. Salatherzen sind insgesamt 17-mal in den Werbezetteln des LEH vertreten. Damit ist die Zahl der Werbeanstöße um 89 % höher als zur selben Zeit des Vorjahres. Auch für den gesamten Juli steht ein Plus von fast 19 % bei der Zahl der Werbeanstöße zu Buche.
Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 31-32 2019 des Fruchthandel Magazins.