„Tatayoyo® ist nicht nur eine Paprika, sondern eine vielseitige, innovative Zutat, die Gerichte verändern kann“, sagt Andrea Alvarez vom Frischeunternehmen UNICA. Seit vergangenem Jahr wird die preisgekrönte Paprika auch beim Einzelhändler Lidl verkauft, teilt Rijk Zwaan mit.
„Wir schätzen die enge Zusammenarbeit mit Rijk Zwaan und UNICA sehr, um diesen Pfeffer in unsere Regale zu bringen“, sagt Boyd Muijs, Vice President of Fresh Purchasing International bei Lidl. Innovation und Zusammenarbeit sind nur zwei Gründe, warum Andrea und Boyd so begeistert von diesem neuen Konzept sind.
„Wir streben danach, anders zu sein, indem wir die Dinge anders machen“, erklärt Andrea Alvarez, die für die Geschäftsentwicklung innerhalb der spanischen Frischerzeugerorganisation, die aus 17 Genossenschaften besteht, verantwortlich ist. „Das setzt voraus, dass wir auf allen Ebenen der Organisation an der Spitze des technologischen Fortschritts stehen, einschließlich der Entwicklung neuer Produkte. Als wir Tatayoyo probierten, sahen wir sofort, dass es sich um ein neues Konzept handelte“, fährt sie fort. „Es hat Geschmacksnoten einer tropischen Frucht, wie z.B. Papaya, was es perfekt macht, um mit einer Vielzahl von Gerichten zu spielen, sei es in Salaten oder als gefülltes Gemüse. Außerdem gefällt mir persönlich die Tatsache, dass sie sehr wenige Kerne hat. Tatayoyo ist ein großartiger Ersatz für fast jede Paprikasorte.“
Verzehnfachung der Produktion
Nachdem UNICA vor ein paar Jahren mit kleinen Versuchen begonnen hatte, hat sie ihre Tatayoyo-Produktion im Vergleich zum Vorjahr bereits verzehnfacht, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Alle Einzelhandelskunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz, zu denen auch Lidl gehört, positionieren die Sorte auf ähnliche Weise.
Die erfolgreiche Einführung von Tatayoyo bei Lidl in Europa sei das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit. Um ihr gemeinsames Engagement für den anhaltenden Erfolg von Tatayoyo zu unterstreichen, arbeiten Rijk Zwaan und UNICA mit Lidl bei gemeinsamen Marketingaktivitäten zusammen. „Um die Verbraucher weiter aufzuklären, arbeiten wir gemeinsam an einer Marketingkampagne mit Rezeptbroschüren, Werbung und dem Einsatz von Social-Media-Botschaftern“, fügt Andrea Alvarez hinzu. Sie legt großen Wert auf diesen kollaborativen Ansatz, der vom Topmanagement bis zu den Technikern reicht.
Halle 1.2, D-13