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In den vergangenen Monaten hat das Messeteam hart daran gearbeitet, ”die diesjährige Ausgabe noch einen Schritt weiter zu bringen und der Branche eine fruchtbare medFEL 2024 zu bieten“, berichten die Veranstalter der südfranzösischen Messe. Nun rechnen sie mit 5.000 Fachbesuchenden aus der Region und der Welt.
Deutsch-Französische Partnerstädte tauschen Erfahrungen über Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung auf einer Tagung aus und stärken das kommunale Partnerstädte-Netzwerk, teilt das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg mit.
Die Anpassung der französischen Landwirtschaft an den Klimawandel wird erhebliche finanzielle Mittel erfordern. Das geht aus einer Analyse hervor, in deren Rahmen das Institut für Klimaökonomie die mittelfristigen Kosten einer Erwärmung um 4 °C abgeschätzt hat.
2022 hatte die italienische Rivoira-Gruppe eine weltweite Lizenz von NKP (New Kiwi Plant) für zwei gelbe Kiwi-Varietäten erworben, die der italienischen Universität von Udine gehören. Der Name für diese beiden Sorten wurde daraufhin vergangenen Oktober enthüllt: Kikokà werden sie heißen.
Der französische Statistikdienst Agreste hat sich die Daten und Fakten zur aktuellen Blumenkohlkampagne angesehen und ein Update zu Flächen, Mengen und Preisen für 2023/2024 veröffentlicht. Laut Schätzungen wurden demnach in der Kampagne 2023/2024 auf 13.750 ha Blumenkohl angebaut, was -1 % zum Vorjahr sowie -7 % im Fünfjahresmittel bedeutet.
Die deutsch-französische Forschungsinitiative will mit der “einzigartigen europaweiten Forschungsinitiative” Möglichkeiten und Grenzen einer Pflanzenschutzmittel-armen Landwirtschaft in Europa untersuchen. Die grundlegende Frage: Ist eine Landwirtschaft ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel möglich?
Auf die neue beigeordnete Ministerin im französischen Agrarressort, Agnès Pannier-Runacher, dürften herausfordernde Zeiten zukommen. Wie Ressortchef Marc Fesneau am 17. März im Interview mit dem Branchendienst Agra Presse erklärte, sollen in ihre Zuständigkeit die Ernährungsindustrie und die private Gemeinschaftsverpflegung fallen.
In Frankreich ist die Regierung den Landwirten im Bereich des Pflanzenschutzes erneut entgegengekommen. In der 11. KW trafen Premierminister Gabriel Attal, Umweltminister Christophe Béchu sowie Agrarressortchef Marc Fesneau und seine beigeordnete Ministerin Agnès Pannier-Runacher zu einem Arbeitstreffen mit Landwirtschaftsverbänden zusammen.
Im Januar 2024 führte Interfel in Zusammenarbeit mit dem Institut Bona fidé eine Umfrage in fünf europäischen Ländern - Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und den Niederlanden - über den Konsum von frischem Obst und Gemüse durch. Befragt wurden dabei 800 Konsumentinnen und Konsumenten je Land.
Vorerst sei kein Ende der Proteste in Sicht, hat der französische Bauernverband (FNSEA) deutlich gemacht. Man werde weiterhin Aktionen durchführen, erklärte Verbandspräsident Arnaud Rousseau am Sonntag (3.3.) gegenüber dem Fernsehsender BFM TV. Auf der politische Ebene sei die Arbeit noch nicht abgeschlossen.