Der 7. Juni ist Welttag der Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund diskutierte der Geschäftsführer der Qualität und Sicherheit GmbH (QS), Dr. Alexander Hinrichs, am 6. Juni in Berlin gemeinsam mit Georg Abel (Bundesgeschäftsführer, Verbraucher Initiative e.V.), Dr. Silke Bollmohr (Referentin für Welternährung und globale Landwirtschaft, INKOTA-netzwerk e.V.), Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel (Präsident, Bundesinstitut für Risikobewertung) und Regina Selhorst (Landwirtschaftliche Unternehmerin, Hof Selhorst) zum Thema 'Salmonellen, Rückstände, Antibiotika & Co. – Wie sicher sind Lebensmittel von Deutschlands Bauern wirklich?'
'Dass die Lebensmittel in Deutschland zu den sichersten der Welt gehören, fällt nicht einfach so vom Himmel. Es darf nicht vergessen werden, dass Lebensmittelsicherheit unter hohem Aufwand und großer Anstrengung gemacht werden muss', erklärte der QS-Geschäftsführer Dr. Alexander Hinrichs. 'Entlang der gesamten Wertschöpfungskette arbeiten verschiedene Branchen und Unternehmen Hand in Hand, damit wir Verbraucher am Ende Nahrungsmittel bedenkenlos genießen können. Die Verbraucher wissen das auch zu schätzen. Laut einer aktuell von forsa im Auftrag von QS durchgeführten repräsentativen Studie vertrauen 86 % der Deutschen in die Sicherheit unserer Lebensmittel.'
'Das sollte Bestätigung und Ansporn zugleich sein', so Hinrichs weiter. 'Und diesen Ansporn brauchen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik immer wieder aufs Neue. Denn das hohe Niveau an Lebensmittelsicherheit in Deutschland ist kein Selbstläufer. Es wird nur erhalten, wenn alle Beteiligten weiter aktiv daran arbeiten. Deshalb ist ein Welttag der Lebensmittelsicherheit wichtig, und deshalb müssen wir über Lebensmittelsicherheit reden.'