Am Beispiel der Kartoffel vermittelt „Kids an die Knolle“ – angefangen vom Auspflanzen über die Pflege und Ernte bis zur Verarbeitung in der Küche – sehr praxisnah Basiswissen für eine gesunde Ernährung. Mit Unterstützung der Landeszentrale für Umweltaufklärung können jetzt auch Schulen ohne „klassischen“ Schulgarten teilnehmen.
Aktuell haben sich bereits über 100 Teilnehmerschulen angemeldet. Als Premiere können erstmals auch Schulen ohne „klassischen“ Schulgarten bei „Kids an die Knolle“ mitmachen. In Kooperation mit der Landeszentrale für Umweltaufklärung in Rheinland-Pfalz stelle die Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ zusätzlich 25 kostenlose Hochbeet-Bausätze – inklusive Aufbau- und Pflanzanleitung – zur Verfügung. Georg Riede, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ sagt: „Die Hochbeete werden einfach mit Reisig und Erde befüllt und können dann beispielsweise auch auf festem Untergrund im Schulhof platziert und für den Kartoffelanbau genutzt werden.“ Einmal aufgebaut, können die hochwertigen, aus Holz gefertigten Hochbeete natürlich auch in den kommenden Jahren weiter für den Anbau von Kartoffeln und anderen Kulturen genutzt werden. Für den Fall, dass sich mehr als 25 Schulen für die Hochbeete bewerben, entscheidet das Los.
Das umfangreiche – für Schulen kostenlose – Teilnehmerpaket für „Kids an die Knolle“ beinhalte begleitendes Unterrichtsmaterial und eine ausreichende Menge Pflanzkartoffeln. Anmeldungen sind noch bis zum 9. März möglich. Schulen wenden sich an die Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ (Telefon: 06321/92747-0, E-Mail: info@pfaelzer-grumbeere.de).
No comments yet