Aufgrund seiner Position als zwetigrößtes Land der Welt biete Indien eine großartige Gelegenheit, einen neuen Markt für peruanische Hass-Avocados zu erschließen, so Camet in einer Stellungnahme. „Die Früchte stammen aus Fundo Casablanca in Chilca, Cañete und werden an die Märkte Neu Delhi und Mumbai gesendet, wo sie in verschiedenen Selbstbedienungsketten verkauft werden“, so das Unternehmen weiter.
In Indien liegt der Avocadokonsum im Vergleich zu anderen wichtigen Obst-Importmärkten der nördlichen Hemisphäre sehr niedrig. Laut UN Comtrade-Statistiken importierte das Land im vergangenen Jahr 62,5 t Avocados wobei Neuseeland mit 37,6 t Hauptlieferant war.
