92.000 ha mit Bananen-, Rohrzucker- und Reis-Produktion seien hauptsächlich im Norden Perus durch die heftigen Regenfälle und Überschwemmungen zerstört worden, bezieht sich fruitnet auf das National Convention of Peruvian Agriculture (Conveagro).
„Am schlimmsten hat es die Kleinerzeuger getroffen, von denen viele auf gute Ernten und ihr Land angewiesen sind, um ihre Kredite zurück zu zahlen oder besser eingestuft zu werden“, wird Héctor Carrasco, Präsident von Conveagro zitiert. Um betroffenen Erzeugern helfen zu können, hat das Peruvian Council of Ministers ein Notfall-Dekret erlassen. 307 US-Dollar bis 1.231 US-Dollar pro zerstörtem Hektar wolle man den Produzenten zahlen. Zusätzlich werde es Fonds geben, um u.a. die Bananen-, Zitronen- und Mango-Plantagen wieder instand zu setzen, die von der Überschwemmung betroffen sind.