Das entspreche einem Rückgang von 16,67 % gegenüber den 204.000 t gegenüber der Saison 2017/18, bezieht sich agraria.pe auf Juan Carlos Rivera Ortega, Generaldirektor der Peruvian Mango Producers and Exporters Association (APEM).
Bis KW 12 seien 164.000 t exportiert worden, im Vorjahreszeitraum seien es 186.000 t gewesen. Hauptzielmarkt für frische Mangos aus Peru sei nach wie vor Europa gewesen, das 76 % der Gesamtmenge erhalten habe, gefolgt von den USA mit 27 % und anderen Märkten mit 7 % (Chile, Korea, Neuseeland, Kanada). 95 % der Mangos seien die Sorte Kent gewesen. Um die Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, arbeite man an späten Sorten und der Verbesserung des durchschnittlichen Mango-Ertrags pro Hektar, der derzeit bei 8 t liege und auf mindestens 12 t erhöht werden soll.