In der Saison 2018/19 konnte Peru ein Volumenplus von 40 % bei den Trauben-Exporten verzeichnen (rund 47 Mio Kartons). Weil der Wettbewerb auf den internationalen aber weiter steigen wird, so freshfruitportal, rechne man damit, dass die Zukunft herausfordernd wird.
Weil die Lagerbestände auf dem US-Markt hoch gewesen seien, was sich auf die Preise für peruanische Früchte ausgewirkt habe, sei die Saison unter schwierigen Bedingungen gestartet. Einige Volumen seien auf den europäischen Markt umgelenkt worden, was ebenfalls zu einem Preisdruck geführt habe. Grund dafür seien die neuen Sorten, die zum einen produktiver seien und zum anderen das Produktions- und Exportfenster weiter öffnen würden, wodurch es immer häufiger zu Produktionsüberschneidungen komme.