Foto: AGAP

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Aufgrund der Auswirkungen eines sehr produktiven Jahres, vor allem im größten Anbaugebiet Trujillo, sank die Hass-Produktion von 338.000 t in der Kampagne 2018 auf 285.000 t in der Kampagne 2019, berichtet agraria.pe mit Bezug auf Daniel Bustamante Canny, Präsident ProHass.

Zwischen Februar und April konnten in der diesjährigen Kampagne durch neue, junge Plantagen mehr Volumen produziert werden. 57 % der Produktion habe man nach Europa exportiert, 30 % in die USA und die verbleibenden 13 % teilen sich auf verschiedene Märkte auf. Kleinere Liefermengen u.a. aus Peru hätten laut Canny dafür gesorgt, dass sich die Preise verbesserten.
„Die Avocado-Produktion Südafrikas sank im Vergleich zu 2018 um 40 %, während Kalifornien weniger als die Hälfte des Vorjahres produzierte. All dies wirkte sich auf das globale Angebot in den verschiedenen Märkten aus“, so Daniel Bustamante Canny.