Zwischen Februar und April konnten in der diesjährigen Kampagne durch neue, junge Plantagen mehr Volumen produziert werden. 57 % der Produktion habe man nach Europa exportiert, 30 % in die USA und die verbleibenden 13 % teilen sich auf verschiedene Märkte auf. Kleinere Liefermengen u.a. aus Peru hätten laut Canny dafür gesorgt, dass sich die Preise verbesserten.
„Die Avocado-Produktion Südafrikas sank im Vergleich zu 2018 um 40 %, während Kalifornien weniger als die Hälfte des Vorjahres produzierte. All dies wirkte sich auf das globale Angebot in den verschiedenen Märkten aus“, so Daniel Bustamante Canny.