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Dass sei mit dem Wachstum von 30 % aus dem vergangenen Jahr zwar nicht zu vergleichen, aber laut Daniel Bustamante Canny, Präsident der Hass Avocado Producers Association of Peru (ProHass), durch die neuen Gebiete, die die Produktion aufnehmen und die Plantagen, die in die Reifephase eintreten und ihre Produktionserträge steigern werden, ein stetiger Prozess, berichtet agraria.pe.

Genaue Volumenangaben könnten erst Ende Januar gemacht werden, weil die Bäume sich aktuell in einem Stadium des natürlichen Fruchtabfalls befinden würden. Canny habe darauf hingewiesen, dass in der Kampagne 2018 die peruanische Avocado in der gleichen Weise wie in den vergangenen Jahren gesteuert wurde, d.h. 60 % der Sendungen gehen nach Europa, 30 % in die USA und 10 % nach Asien und in Länder der Region wie Chile. Da es sich um eine junge Branche handle, werde die Produktion der Hass-Avocado in den kommenden Jahren weiter wachsen, so Canny. Das gelte vor allem für den asiatischen Markt (China und Japan), der sich für die Zukunft als sehr interessant erweise. Die Exporte habe man von 2016 auf 2017 bereits verdoppeln können.