Wie agraria.pe berichtet, liege das Wachstum an der positiven Entwicklung in einigen Erzeugerregionen an der Küste. In La Libertad, Lambayeque und Ancash konnte mit 30 %, 51 % bzw. 49 % ein deutliches Plus erzielt werden. Deutlich stärker sei dies in einigen Hochlandregionen ausgefallen. Ayacucho verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr einen Volumenanstieg von 405 %, Cusco von 305 %, Apurímac von 154 % und Huancavelica immerhin noch von 59 %. Die Hauptabsatzmärkte für Hass-Avocado aus Peru waren die Niederlande, Spanien, Chile, die USA und UK. Außerdem wurde der Marktzugang in Südkorea und Thailand erreicht.