Wie Prohass-Präsident Daniel Bustamante erklärte, sei dies auf ein geringeres Angebot auf dem Weltmarkt und eine gesteigerte Nachfrage zurückzuführen. Für die diesjährige Kampagne werden schätzungsweise rund 290.000 t Avocado exportiert, das sind 14 % weniger (50.000 t) als im Vorjahr. Auch in Mexiko und Südafrika werde es zu ähnlichen Resultaten kommen, heißt es weiter.
Bustamante rechne damit, dass die Avocado-Exporte in den kommenden Jahren weiter zunehmen werden, da noch junge Anbauflächen in volle Produktion gehen und auch neue Märkte, wie Korea und Thailand, beliefert werden.
