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'Mit der Aktion wollen wir zum einen zeigen, dass auch in Deutschland für viele Kinder Obst noch immer nicht zum täglichen Essen gehört, weil es sich die Eltern nicht leisten können. Zum anderen zeigen wir, dass wir mit Blick auf die kommenden Generationen verpflichtet sind, unseren Kindern und Enkelkindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Nachhaltigkeit ist dazu ein Schlüssel. Penny engagiert sich seit Jahren auf vielen Ebenen für dieses Zukunftsthema. Auf diesem Weg wollen wir gemeinsam mit unseren Kunden weiter gehen', so Stefan Magel, COO Penny in einer Mitteilung.

Das Förderkorb-Projekt rief Penny 2015 zunächst in Hamburg ins Leben. Mehr als 140.000 Kunden stimmten in der Hansemetropole für ihren jeweiligen Lieblingsverein ab. Bereits im vergangenen Jahr gab es jeweils einen Förderkorb in Köln, Berlin, Frankfurt am Main, Hannover, Leipzig, Mannheim und München. Hier waren gemeinnützige Vereine, die sich für Kinder und Jugendarbeit engagieren, eingeladen, sich um einen von insgesamt vier Förderpreisen in Gesamthöhe von 12.000 Euro zu bewerben. Aus den Vereinen mit den meisten Stimmen wählte eine mehrköpfige Jury von unabhängigen Fachleuten aus dem Bereich der sozialen Verantwortung drei Gewinner pro Stadt. Zusätzlich belohnte die Jury besonderes Engagement jeweils eines Vereins pro Stadt mit einem Sonderpreis in Höhe von 3.000 Euro. Insgesamt belief sich die Fördersumme auf 84.000 Euro (www.foerderkorb.penny.de). 2017 wird der Förderkorb auf die Metropolregionen Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Rhein-Neckar, Berlin-Brandenburg, Chemnitz-Zwickau, Hamburg-Umland, Hannover/Braunschweig/Göttingen/Wolfsburg und München-Umland ausgeweitet.