Das Programm der GreenTech erleichterte laut Dutch Greenhouse Delta (DGD) mit Wissensaustausch und Matchmaking wertvolle Verbindungen zwischen internationalen Delegationen und den Niederlanden und trug maßgeblich zur globalen Ernährungssicherheit bei.
Investoren, Regierungsvertreter, Landwirte und Unternehmer aus der ganzen Welt kamen zusammen, um sich über das niederländische Gartenbau-Ökosystem zu informieren. Öffentliche und private Partner arbeiteten zusammen, um die Stärken des Sektors auf der globalen Bühne hervorzuheben und das niederländische Fachwissen während der GreenTech in Amsterdam vom 11. bis 13. Juni zu präsentieren.
Ziel war es, wertvolle Verbindungen für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen niederländischen Unternehmen, Wissenseinrichtungen und internationalen Akteuren herzustellen. Maßgeschneiderte Programme führten die Delegationen zu Hightech-Gewächshäusern, vertikalen Farmen, Technikexperten, Supermärkten, Wissens- und Forschungszentren und natürlich zu GreenTech. Dabei wurde die entscheidende Rolle der kontrollierten Umweltlandwirtschaft (Controlled Environment Agriculture - CEA) bei der Bewältigung globaler Ernährungsprobleme und der nachhaltigen Produktion von Blumen und Pflanzen hervorgehoben.
Delegationen aus Brasilien, Kanada, China, der Golfregion, Indien, Iran, Irak, Japan, Korea, den USA und Zentralasien trafen sich am Abend des 10. Juni im World Horti Center in Naaldwijk zu einem exklusiven Networking-Dinner. Am Vorabend der GreenTech genossen sie frische lokale Produkte und knüpften Kontakte zu niederländischen Unternehmen und Wissenseinrichtungen. Das Dinner sei ein Erfolg gewesen, ebenso wie der Networking Lunch im NL-Pavillon während der GreenTech, der vielversprechende Geschäftsmöglichkeiten eröffnete. Am zentralen Standort der GreenTech wurden verschiedene Veranstaltungen organisiert, um wertvolles Wissen und Netzwerke mit internationalen Besuchern zu teilen, darunter Seminare zu CEA und Wassermanagement.