Dazu gehöre zum einen die Verbesserung des Überwachungsprogramms, damit man Fruchtfliegen früher entdecken kann. Vor allem die Platzierung der Fallen, der Zeitraum der Platzierung und die Art der Lockmittel in den Fallen sollen überprüft werden. Zum anderen wolle man den Fruit Fly Response Standard auf den Einsatz neuer Technologien prüfen, die keine Unsummen für die Entdeckung einer einzelnen Fruchtfliege verschlingen würden. Im Rahmen der GIA-Partnerschaft finalisiere man derzeit eine Vereinbarung, um gegen Schädlinge und Erreger vorzugehen. Im März 2017 soll der Vertrag, der sich vor allem mit dem Kampf gegen die Pilze Ceratocystis fimbriata, Verticillium-Welke, Psa und Phytophthora. befasse, in Kraft treten.
