Die Gesellschafter der QS Qualität und Sicherheit GmbH haben das Kuratorium neu benannt. 17 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wurden neu in das Kuratorium berufen.
Vertreter Parteien/Parlamente:
- Dr. Gero Hocker (FDP)
- Amira Mohamed Ali (DIE LINKE)
- Friedrich Ostendorff (B90/Die Grünen)
- Uwe Schmidt (SPD)
- Albert Stegemann (CDU/CSU)
Vertreter Wirtschaft und Verbraucher:
- Georg Abel (Bundesgeschäftsführer Die Verbraucherinitiative e.V.)
- Dr. Aurelia Zimmermann (Fachspezialistin Tierwohl Micarna SA, Schweiz)
Vertreter Wissenschaft und Institutionen:
- Prof. Dr. Robby Andersson (Professur für Tierhaltung und tierische Produkte, Hochschule Osnabrück)
- Prof. Dr. Ulrich Enneking (Professur für Agrarmarketing, Hochschule Osnabrück
- Prof. Dr. Nicole Kemper (Leiterin des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie, Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover)
- Prof. Dr. Peter Kenning (Lehrstuhlinhaber für BWL insbesondere Marketing, Universität Düsseldorf)
- Prof. Dr. Reinhard Straubinger (Lehrstuhlinhaber Bakteriologie/Mykologie, Ludwig-Maximilians-Universität München)
- Prof. Dr. Wilhelm Windisch (Lehrstuhlinhaber für Tierernährung, Technische Universität München)
Im Mai 2018 hatten die QS-Fachbeiräte die Vertreter vorgeschlagen. Die Entscheidung über die Besetzung des Kuratoriums wurde dann Anfang Oktober von den Gesellschaftern getroffen. Das 37-köpfige QS-Kuratorium berät die Geschäftsführung und die Fachbeiräte von QS in grundlegenden Fragen zur Qualitätssicherung in der Produktion und Vermarktung von Lebensmitteln. Es hat die Möglichkeit, die Arbeit und die Ziele des QS-Systems aktiv mitzugestalten. Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbraucherschutz führen dabei stellvertretend für diese Gruppen den Dialog. Damit tragen sie unterstützend dazu bei, das QS-Prüfsystem weiterzuentwickeln.
Die Kuratoriumssitzung am 29. November 2018 findet bereits in neuer Besetzung statt.
Den ausgeschiedenen Kuratoriumsmitgliedern dankt QS für ihre jahrelange Unterstützung, ihr Engagement und den aktiven Dialog zwischen QS und der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.