„Smartphones und andere digitale Endgeräte sind die täglichen Begleiter vieler junger Menschen und aus deren Alltag nicht mehr wegzudenken. Um Jugendliche in ihrer Lebenswelt abzuholen und für Ernährungs- und Verbraucherfragen zu interessieren, sind wir in Baden-Württemberg neue Wege gegangen“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am 5. Juli anlässlich der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes MILE (Move, Interact, Learn, Eat) in Karlsruhe.
Im Rahmen des vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz geförderten Projektes, wurden bisher einzigartige digitale Anwendungen entwickelt, mit denen Jugendliche beim Spielen von Erlebnisrouten auf ihren Smartphones, sogenannten Spiele-Missionen, mehr zum Thema Essen und Lebensmittelherkunft erfahren können, heißt es in einer Mitteilung. „Es ist toll, dass die Ergebnisse des Forschungsprojektes zeigen, dass unser digitales Bildungsangebot Ernährungs- und Verbraucherthemen für Jugendliche transparent und alltagsnah verpackt. Der Einsatz digitaler Medien eignet sich auf diese Weise sehr gut als Türöffner für die Zielgruppe Jugendliche“, betonte Gurr-Hirsch.
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