Bei den Details gehe es um die Aufteilung der rund 280 Real-Märkte. Nur ein Teil der Märkte werde von Redos und Metro weitergeführt, einzelne Filialen sollen geschlossen, andere an Wettbewerber aus dem Handel weiterverkauft werden - vorausgesetzt das Kartellamt stimme dem ausgearbeiteten Plan zu. Ziel sei es, den Verkauf bis zum Ende des Metro-Geschäftsjahres am 30. September abzuschließen. Metro würde zunächst am operativen Geschäft von Real mit 24,9 % beteiligt bleiben, so Focus.