Gründe für den Rückgang sind die operative Entwicklung in Russland sowie negative Währungseffekte in Russland und der Türkei. Währungsbereinigt entspricht dies einem Rückgang von -28 Mio Euro (-3,1 %) gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Kompensierend wirkte sich teilweise die gute Ergebnisentwicklung in Westeuropa (ohne Deutschland) und Asien aus. „Metro hat im 3. Quartal 2018/19 den flächenbereinigten Umsatz um 3,4 % gesteigert, was sehr erfreulich ist. In unserem Kerngeschäft Großhandel ist Metro das 24. Quartal in Folge flächenbereinigt gewachsen“, sagt Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG. „Das Wachstum war getrieben von allen Regionen mit Ausnahme von Russland, und auch dort sind wir auf dem richtigen Weg. Die exklusiven Verhandlungen über den Verkauf von Real mit redos haben bereits große Fortschritte gemacht und die Exklusivitätsphase wird fortgesetzt.“