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Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 konnte die Metro AG den flächenbereinigten Umsatz zwar um 2,3 % im Vergleich zum Vorjahr steigern - in lokaler Währung legte der Gesamtumsatz um 2,1 % zu - der berichtete Umsatz hat sich aber vor allem aufgrund negativer Wechselkursentwicklungen der russischen und türkischen Währung um 0,6 % auf 8 Mrd Euro verringert, teilt das Unternehmen mit.

Das betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ohne Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen erreichte im 1. Quartal 2018/19 insgesamt 470 Mio Euro (Q1 2017/18: 504 Mio Euro). Der Rückgang um 34 Mio Euro ist vor allem auf negative Wechselkursentwicklungen in Russland und der Türkei sowie auf Investitionen in die Preispositionierung von METRO in Russland zurückzuführen. Währungsbereinigt betrug der Rückgang gegenüber dem Vorjahr lediglich 16 Mio Euro. „Umsatz und Ergebnis der Metro entwickeln sich erwartungsgemäß. Die Maßnahmen in Russland greifen. Asien, Osteuropa sowie das Belieferungsgeschäft entwickeln sich weiterhin dynamisch. Die verstärkte Ausrichtung auf HoReCa und Trader zahlt sich aus. Wir bestätigen die Prognose für das Geschäftsjahr 2018/19“, sagt Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG.