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Im Nachgang der Hauptversammlung der Metro AG, in der die Aktionäre der Metro AG nahezu einstimmig der Aufspaltung der Metro Group in zwei starke, erfolgreiche und strategisch fokussierte Unternehmen zugestimmt haben, haben einzelne Aktionäre dagegen Klage beim Landgericht Düsseldorf erhoben, teilte die Metro Group mit.

Insgesamt sind der Metro AG vier Klagen zugestellt worden. Die Metro Group hält trotz dieser Klagen am bisherigen Zeitplan für das Wirksamwerden der Spaltung sowie der Notierungsaufnahme der Aktien der künftigen Metro AG fest, die für Mitte des Jahres geplant ist.
'Die Aktionäre der Metro AG haben in der Hauptversammlung mit 99,95 % des vertretenen stimmberechtigten Grundkapitals den Plänen zur Aufteilung der Metro Group zugestimmt', sagt Olaf Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG. 'Wir sehen uns gut gerüstet für jegliche juristische Auseinandersetzung. Wir gehen unverändert davon aus, dass die Spaltung Mitte 2017 wirksam wird.'