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Der währungsbereinigte Umsatzrückgang im abgelaufenen 1. Quartal 2021 beträgt 11,2 %. Im vergleichbaren Lockdown-Quartal des Vorjahres war der währungsbereinigte Umsatz noch um 17,4 % rückläufig. Insgesamt, so der Großhändler, wurde ein Umsatz von 6,3 Mrd Euro erzielt (Q1 2019/20: 7,5 Mrd Euro). Das EBITDA bereinigt liegt währungsbereinigt bei 114 Mio Euro oder 23 % unter dem Vorjahr. Das bereinigte EBITDA beträgt 376 Mio Euro (Q1 2019/20: 526 Mio Euro).

Die Ergebnisse im 1. Quartal 2021 wurden durch die mit Covid-19 verbundenen Einschränkungen für die Gastronomie beeinträchtigt, teilt Metro mit. Dennoch war die Entwicklung besser als im ebenfalls durch die Pandemie belasteten 3. Quartal 2019/20 während der ersten Lockdown-Phase. Die Umsatzentwicklung der HoReCa-Kundengruppe war im Q1 2020/21 deutlich rückläufig. Die Umsätze mit Trader- und insbesondere SCO-Kunden entwickelt sich dagegen positiv. In Deutschland ging der Umsatz in lokaler Währung und flächenbereinigt um 4,5 % zurück.
„Metro war gut auf die zweite Welle vorbereitet, sodass die Rückgänge weniger deutlich ausfielen
als noch während der ersten Welle. Unsere Kernmärkte wie Deutschland, Frankreich und Italien entwickeln sich weiterhin über Marktniveau und unser Wachstum in Russland erweist sich als nachhaltig. Das bestätigt unsere Annahmen und wir bereiten uns auf die Rückkehr zu einer Normalisierung unseres Geschäfts vor, auch wenn Covid-19 in den kommenden Monaten weiterhin noch Auswirkungen auf unser Geschäft haben wird“, sagt Christian Baier, Co-Vorsitzender und Finanzvorstand der Metro AG.