Seit zehn Jahren informieren sich Verbraucher auf der Homepage www.meine-Möhren.de über das Lieblingsgemüse, denn es gibt viel zu erfahren. Ganz ursprünglich war die Karotte mal lila, bevor sie dann in Europa orange angebaut wurde.
Sie ist außerdem ein wahres regionales Superfood, denn sie ist das Gemüse mit dem höchsten Carotin-Gehalt, der Vorstufe des Vitamin A. Damit ist sie eine perfekte Alternative für Vegetarier und Veganer. Und was kaum einer weiß, die Möhre hat sogar eine eigene Saison, die im späten Frühjahr startet, teilt meine-Möhre.de mit. All dies und noch viel mehr finden Interessierte auf der Homepage und den Social-Media-Kanälen. Und natürlich kann man sich dort von den 150 Möhren-Rezepten inspirieren lassen. Vom klassischen Karottenkuchen über herzhafte Suppen bis hin zu schmackhaften Gerichten ist dort alles zu finden.
Mehr als eine Homepage
Mit Max Möhre hat das Gemüse seit 2017 ein eigenes Maskottchen. Die laufende Karotte bringe dabei nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. Ob auf Messen, im Kindergarten oder auf eigenen Veranstaltungen - Max Möhre sei ein gerngesehener Gast und verschafft dem Gemüse das richtige Rampenlicht und die entsprechende Aufmerksamkeit. Denn die Möhre sei eine sehr nachhaltige Pflanze. Wenig Dünger, kurze Transportwege und ein hoher Bio-Anteil sprechen für sich. Da es noch viel mehr zum Thema Nachhaltigkeit beim Möhrenanbau zu sagen gebe, wird zurzeit ein Video für den Schulunterricht mit diesen Inhalten produziert. Ab Anfang nächsten Jahres kann dieser Film dann von Schulen kostenfrei für den Unterricht genutzt werden. Hier erhalten Schüler einen direkten Einblick in die nachhaltigen Abläufe der Landwirtschaft.
Schon zum fünften Mal wurde in diesem Jahr der Saisonstart der Möhre mit einer eigenen Eröffnungsfeier gefeiert. Jedes Mal öffnet hierfür ein anderer Möhren-Betrieb seine Türen, so dass Verbraucher live vor Ort sehen können, wie das Gemüse auf dem Feld geerntet wird. Denn hierfür wurden spezielle Maschinen entwickelt, die sogenannten Klemmbandroder. Diese packen die Möhre an ihrem grünen Schopf und ziehen sie so aus der Erde heraus.
“Nach all diesen schönen Erfahrungen freuen wir uns auf mindestens zehn weitere Jahre, in denen wir andere für die Möhre begeistern können.” so Hans-Christoph Behr von meine-Möhren.de.