Foto: Landgard/©Nikelowski

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Labinot Elshani, ehemals Generalbevollmächtigter, hat nach dem Ausscheiden von Armin Rehberg im Obst- und Gemüsebereich das Ruder bei Landgard übernommen. Im Interview mit dem Fruchthandel Magazin erläutert er, wie der neubesetzte Vorstand, dem auch Dirk Bader (Blumen & Pflanzen) und Carsten Bönig (Finanzen & Controlling) angehören, in der Corona-Krise zusammenarbeitet und mit welchen Maßnahmen auf die Herausforderungen der Pandemie reagiert wird.

An die erfolgreiche Bewältigung der Krise knüpft Labinot Elshani auch die Hoffnung, dass Politik, Handel und Verbraucher frisches Obst und Gemüse höher wertschätzen werden und dass sich dies auch strukturell in den Preisen niederschlägt: „Wir müssen uns einfach die Frage stellen, was uns ein leistungsfähiger, abwechslungsreicher und zunehmend nachhaltig wirtschaftender Agrarstandort Deutschland wert ist. Dazu gehört zwangsläufig auch die Fragestellung, wie die Rahmenbedingungen für die Betriebe in Deutschland so verbessert werden können, dass sie ihre Existenzen dauerhaft sichern und für die gewünschte Warenversorgung sorgen können. Dabei geht es natürlich auch um das Thema Preise. Made in Germany muss mehr sein als ein Marketingversprechen an die Verbraucher“, betont Elshani gegenüber dem Fruchthandel Magazin. m.s.

Lesen Sie das vollständige Interview in Ausgabe 20/2020 des Fruchthandel Magazins.

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