Foto: Kronen GmbH

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Kronen habe auf der FRUIT LOGISTICA den Besuchern viele innovative Neuheiten vorgestellt und die damit verbundenen Möglichkeiten seien Ausgangspunkt für viele informative Gespräche und Diskussionen am neu gestalteten Stand gewesen. Insbesondere die Live-Demos der Kronen-Neuheiten – die Gemüsespiralen-Schneidemaschine SPIRELLO 150 und die Hochleistungswaschmaschine GEWA XL – haben sich als Publikumsmagnet erwiesen, so das Unternehmen in einem Resümee zur Messe.

„Das gibt uns die Sicherheit, mit unseren Produktentwicklungen den richtigen Kurs eingeschlagen zu haben. Die Zubereitungs- und Essgewohnheiten vieler Menschen haben sich in den vergangenen Jahren stark geändert. Gesunde Ernährung ist immer weiter in den Fokus gerückt. Dazu zählt auch der Verzehr von frischem Gemüse. Als Reaktion auf die gestiegene Nachfrage hat Kronen mit der Entwicklung innovativer Maschinen reagiert“, erläutert Stephan Zillgith, Geschäftsführer von Kronen.
Mit dem SPIRELLO 150 werden zum Beispiel gesunde Gemüsespaghetti produziert. Seit vielen Jahren bereits ist Kronen mit einer kleineren Maschinenversion, der S021 Spiralenschneidemaschine, am Markt. Jetzt sei ein technologischer Durchbruch gelungen, der eine Kapazitätssteigerung bei einer konstanten Qualität ermögliche. Nicht nur längliche Produkte (Gurken, Karotten, Rettiche, Butternusskürbis), sondern auch runde Produkte, wie z.B. Kohlrabi oder Rote Beete können in dekorative und gesunde Gemüsespiralen geschnitten werden.
Mit der neuen GEWA XL präsentierte Kronen eine leistungsstarke Waschmaschine für hohe Kapazitäten bei gleichzeitig geringem Energie- und Wasserverbrauch. Diese Maschine ermögliche optimale Waschergebnisse für große Mengen Salate und Gemüse. Die Maschine diene der Reduzierung von Kreuzkontaminationen und trage zu einer erhöhten Nahrungsmittelsicherheit bei. Bereits auf der Internationalen Grünen Woche habe die Übergabe des Zuwendungsbescheids für das Projekt „SiMoHyP: Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Erhöhung der mikrobiologischen Sicherheit abgepackter Schnittsalate durch Monitoring und Hygienisierung des Prozesswassers“ stattgefunden. Dieses Projekt werde im Innovationsprogramm des BMEL über eine Laufzeit von 24 Monaten gefördert; es soll eine innovative Waschtechnik sowie eine Methode zur Dekontamination des Prozesswassers entwickelt werden, das beim Waschen geschnittener Salate verwendet wird, um so mikrobiologisch sichere verzehrfertige Salate zu erhalten und gleichzeitig Ressourcen zu schonen (Wasserverbrauch, Energie). „In der Teamarbeit mit unseren Kunden und Partnern sind bereits viele kreative Ideen entstanden, dabei entwickeln wir nicht nur Maschinen sondern teilen unser Know-How mit unseren Kunden“, so Eric Lefebvre.