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In den kommenden Tagen werden die ersten 31 t Hass-Avocados aus Kolumbien im Hafen von Yokohama in Japan eintreffen, wie simfruit berichtet.

Der Zugang auf den japanischen Markt sei ein bedeutender Erfolg, da es eines der Länder mit den höchsten pflanzenschutzrechtlichen Anforderungen sei. Das Land des Lächelns sei mit einem durchschnittlichen Wert von 211,5 Mio US-Dollar einer der Hauptimporteure von Hass-Avocados. Hinzu komme, dass die Erschließung weiterer asiatischer Märkte einfacher erfolgen könne, so wie in Südkorea. Die Marktöffnung wird für die erste Hälfte des Jahres 2020 erwartet. In der zweiten Jahreshälfte könnte dann China folgen. Zu den wichtigsten Exportzielen gehören bisher die Niederlande, UK, Spanien, Belgien, die USA, Saudi-Arabien und andere.