'Ziel ist es, die Woche mit 152 ha zu beenden, die dort vernichtet wurden, wo Fusarium-kompatible Symptome aufgetreten sind. Diese Maßnahme wurde in Übereinstimmung mit internationalen Protokollen umgesetzt', heißt es. Des Weiteren seien die Biosicherheitsmaßnahmen für Landarbeiter in den Produktionsbereichen verstärkt worden. Um die Pflanzen in den betroffenen Gebieten zu überwachen und erkrankte zu identifizieren, werden Drohnen eingesetzt. Informationstafeln in den Produktionsgebieten und auf den Flughäfen sollen Landwirte, Arbeitnehmer und Reisende über die Risiken und Möglichkeiten zur Verhinderung der Ausbreitung von TR4 zu informieren.
