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Zwar hat Kenia in den ersten sechs Monaten des Jahres seine Gemüseausfuhren in die internationalen Märkte um über 20 % steigern können. Doch unter dem Strich mussten wertmäßige Verluste von knapp 15 % hingenommen werden, berichtet die Online-Ausgabe des „The Star“.

„Die Nachfrage nach kenianischem Gemüse in unseren Hauptabsatzmärkten war kleiner als das Angebot, was sich natürlich ungünstig auf die Preise ausgewirkt hat“, sagt Zakayo Magara, Managing Director von Horticulture Crops. Die Ausfuhren von Früchten konnten hingegen sowohl von der Menge als auch von den Erlösen her zulegen.