Deutschland soll zukünftig eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung in der Landwirtschaft einnehmen. Man kann mit digitalen Mitteln in der Landwirtschaft mittel- und langfristig die Umwelt schützen und Kosten sparen, hatte Julia Klöckner, Bundesagrarministerin, zuvor erklärt.
Für diese digitalisierte Landwirtschaft werden hochqualifizierte Fachkräfte gebraucht, die den Veränderungsprozess aktiv mitgestalten. Laut der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (Hochschule OWL) werde daher zum Wintersemester 2018/19 der Studiengang 'Precision Farming' angeboten. „Der Landwirt von morgen muss wettbewerbsfähig sein und deshalb muss er auch die Komponenten der Digitalisierung und natürlich auch die Verarbeitung und den Umgang mit der Vielzahl von Daten beherrschen' so Prof. Jürgen Krahl, Präsident der Hochschule OWL.