Zubereitet werden die Gerichte täglich von Partnerunternehmen, der Kostenpunkt pro Portion: zwischen einem und fünf Euro. Nachjbestellt werden die Produkte mit einer speziellen, lernfähigen Software, die u.a. die Produktauswahl optimieren soll. Benötigt werde für die Kühlschränke ein Wlan-Zugang, die Mitarbeiter können sich mit einer ID-Karte oder ihrem Fingerabdruck am Automaten registrieren und bargeldlos bezahlen. Der gesamte Einkauf dauere etwa zehn Sekunden.
Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München sollen 2018 folgen, heißt es weiter.
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