HelloFreshGo lautet der Name des zweiten Standbeins, das sich HelloFresh seit Oktober aufbauen will. Die intelligenten Kühlschränke sollen in mehreren Berliner Unternehmen, beruft sich die Gründerszene auf das Unternehmen. In den Kühlschränken sollen neben Getränken vor allem frische Snacks wie Salate, Sandwiches, Energieriegel oder ganze Menüs stehen.
Zubereitet werden die Gerichte täglich von Partnerunternehmen, der Kostenpunkt pro Portion: zwischen einem und fünf Euro. Nachjbestellt werden die Produkte mit einer speziellen, lernfähigen Software, die u.a. die Produktauswahl optimieren soll. Benötigt werde für die Kühlschränke ein Wlan-Zugang, die Mitarbeiter können sich mit einer ID-Karte oder ihrem Fingerabdruck am Automaten registrieren und bargeldlos bezahlen. Der gesamte Einkauf dauere etwa zehn Sekunden.
Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München sollen 2018 folgen, heißt es weiter.