CEO, Rolf Habben Jansen, sieht in der Akquisition eine Chance, das Serviceangebot zu erweitern und die Frachtplanungsmöglichkeiten zu verbessern: 'Afrika bleibt ein wichtiger strategischer Wachstumsmarkt. Insbesondere für unser Serviceangebot von und nach Südafrika ist DAL eine wertvolle Ergänzung, mit der wir unseren Kunden ein besseres Netzwerk und eine zusätzliche Hafenabdeckung in dieser Region bieten können.'
Die Deutsche Afrika-Linien (DAL), deren Ursprünge bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, ist eine etablierte Reederei für Containerfracht und betreibt vier Liniendienste zwischen Europa, Südafrika und dem Indischen Ozean. Sie hat ihren Hauptsitz in Hamburg. Darüber hinaus ist die DAL in 47 Ländern durch Drittagenten vertreten. Die DAL verfügt über eine Kapazität von 6.589 TEU Containerschiffen und eine Containerflotte von rund 17.800 eigenen und geleasten Containern, die im Rahmen der Akquisition übernommen werden sollen.