Auf der diesjährigen Messe wird auch wieder das belgische Unternehmen Gemex vertreten sein. Der belgische Im- und Exporteur, der sich vor allem auf den deutschen Markt spezialisiert hat, hat die schwierige Situation in der Pandemie konsequent genutzt, um sich zu vergrößern und hat hierfür in seine logistische Infrastruktur investiert.
Direkt neben dem Gebäudekomplex, den man bereits im Jahr 2016 in Genk bezogen hatte, wurde unmittelbar an das bestehende Warenumschlagszentrum noch einmal dieselbe Fläche neu angebaut, sodass nun insgesamt 16 Rampen für die Be- und Entladung der frischen Produkte zur Verfügung stehen. Seit Mai 2022 kann die neue Infrastruktur operativ genutzt werden. Dass Gemex vom Timing her einen optimalen Zeitpunkt erwischt hat, wissen auch die beiden Geschäftsführer Mario und Sven Jordens. Vor allem angesichts des günstigen Zinsniveaus, das bis zum Ausbruch des Ukraine-Krieges herrschte. „Wenn die Finanzierung und die gesamten Baukosten damals so teuer gewesen wären, wie sie es heute sind, wäre die Entscheidung sicherlich nicht so leicht ausgefallen. Wir sind zwar erst im Jahr 2016 nach Genk gekommen, haben aber recht schnell festgestellt, dass wir trotzdem zusätzlichen Raum benötigen. Jetzt sind wir für die kommenden Jahre gut aufgestellt.“
Halle 27, Stand A-22