April, April, der macht, was er will. Das gilt auch in diesen ersten Apriltagen ganz besonders: Von sommerlichen Temperaturen fällt das Thermometer zurück in gefühlten Winter, nur um uns am nächsten Wochenende wieder in die Eisdielen und Biergärten zu treiben.
Allerdings ist das typische Aprilwetter mit seinen Extremen keine Ausnahme mehr. Der vergangene März war der wärmste aller Zeiten. Gleichzeitig haben wir (zumindest in Deutschland) in den vergangenen Monaten so viel Regen, dass die Böden und Flüsse es kaum aufnehmen können.
Letztlich zeigt sich, dass es höchste Zeit wird, nachhaltiger zu leben, zu handeln und zu wirtschaften. Wer Teenager-Kinder hat, kennt sicherlich auch den einen oder anderen Vorwurf, dass wir bisher nicht gut umgegangen sind mit der Welt, in der wir leben.
Das heißt, dass auch wir in dieser Branche dringend nachhaltiger werden müssen. Die Konsumenten erwarten es, der Einzelhandel muss hier liefern und stellt folglich auch solche Forderungen und Erwartungen an die Lieferanten. Und schließlich hat auch die Politik längst reagiert und Regeln erlassen.
Wir wollen auf dem 2. European Sustainability Forum die wichtigen Fragen unter die Lupe nehmen und Antworten geben:
- Wie kann eine Ressource wie Wasser, aber auch andere Energien, effektiver genutzt werden?
- Wie kann überhaupt der Klimawandel gestoppt werden?
- Welchen Beitrag muss und kann diese Branche leisten?
- Was bedeutet das für Produktion und Beschaffung?
- Welche Form der Verpackung ist zeitgemäß? Was will der Verbraucher?
Es ist noch nicht zu spät, der Branche die eigenen Lösungen zu präsentieren - Alle Infos zu den Darstellungs- und Sponsoring-Möglichkeiten gibt es wie immer auf www.fruitnet.com/fruchthandel/ unter Sustainability Forum: www.fruitnet.com/esf/. Natürlich finde Sie dort auch alle Infos zum Programm und zur Anmeldung. Noch gilt übrigens der Frühbucher-Preis.