Die Transaktion, die auf einen Wert von mehr als sechs Milliarden Euro geschätzt wird, umfasst das gesamte Saatgut-Geschäft von Bayer einschließlich der weltweiten Forschung und Entwicklung sowie Vermögenswerten im Bereich der Totalherbizide und der digitalen Landwirtschaft, wie verschiedene Medien unter Berufung auf die EU-Kommission berichten. „Da BASF derzeit weder Saatgut noch Totalherbizide vertreibt und erst seit Kurzem in geringem Umfang in der digitalen Landwirtschaft tätig ist, hatte die Kommission für weite Teile der Übernahme keine Wettbewerbsbedenken“, so die Begründung der Kommission.
Der Verkauf des weltweiten Gemüse-Saatgutgeschäfts war Voraussetzung für die Genehmigung der EU-Behörde zur Übernahme von Monsanto durch Bayer. Die Zustimmung der US-Behörden steht noch aus.
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