Während der ersten Welle im Frühjahr wurden noch hektische Panikeinkäufe bei vor allem Nudeln und Toilettenpapier getätigt. Jetzt, inmitten der zweiten, werden zwar durchaus wieder Erinnerungen an diese Zeit wach, wie eine Analyse der Einkaufs-App Bring! zeigt, liegen die gekauften Mengen aber deutlich niedriger. Von Hamstereinkäufen könne laut der App deshalb keine Rede sein.
„Auch wenn zu Beginn der zweiten Welle vereinzelt Panikkäufe, insbesondere bei Toilettenpapier, zu beobachten waren, scheinen die Verbraucher aus der ersten Corona-Welle gelernt zu haben. Zwar werden Waren des täglichen Bedarfs mehr gekauft als im Sommer, aber die Verbraucher zeigen sich dabei deutlich disziplinierter. Vorräte anlegen? Ja. Hamsterkäufe? Nein. Das liegt sicher auch daran, dass der Handel im ersten Lockdown nach Anlaufschwierigkeiten bewiesen hat, dass er die Versorgung jederzeit sicherstellen kann. Das hat Vertrauen geschaffen, dessen Ergebnisse wir jetzt sehen”, so Davide Falzone, Country Manager Deutschland bei Bring!
„Auch wenn zu Beginn der zweiten Welle vereinzelt Panikkäufe, insbesondere bei Toilettenpapier, zu beobachten waren, scheinen die Verbraucher aus der ersten Corona-Welle gelernt zu haben. Zwar werden Waren des täglichen Bedarfs mehr gekauft als im Sommer, aber die Verbraucher zeigen sich dabei deutlich disziplinierter. Vorräte anlegen? Ja. Hamsterkäufe? Nein. Das liegt sicher auch daran, dass der Handel im ersten Lockdown nach Anlaufschwierigkeiten bewiesen hat, dass er die Versorgung jederzeit sicherstellen kann. Das hat Vertrauen geschaffen, dessen Ergebnisse wir jetzt sehen”, so Davide Falzone, Country Manager Deutschland bei Bring!