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Produzenten und Exporteure arbeiten an Maßnahmen zur Schadensbegrenzung, um eine soziale sowie globale Marktkrise zu verhindern. Das bedeute konkret, so reefertrends, dass Früchte, die nicht nach Russland und in die Ukraine exportiert werden können, in Lebensmittelprogramme aufgenommen und die nicht exportierten Früchte als Düngemittel verwendet werden sollen.

Der Bananen-Cluster, dem die Exporteurverbände Acorbanec und AEBE sowie Erzeugerorganisationen angehören, würden an Verbraucher, Einzelhändler, Importeure und alle Interessengruppen der Branche appellieren, sich an den Kosten zu beteiligen und einen fairen Preis für das Obst zu zahlen. Denn nur so könnten die Verluste ausgeglichen werden. 25 % der Bananenexporte bzw. rund 2 Mio Kartons pro Woche entfallen auf Russland und die Ukraine.