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Anhaltender Regen im Winter habe dazu geführt, dass die Bäume nur begrenzt Blüten bilden konnten. Infolgedessen habe Ecuador bisher rund 1 Mio Kartons weniger exportiert als im Vorjahreszeitraum, erklärte Yamil Farah, ecuadorianischen Mango Association, freshFruitPortal.

Die Saison werde sich vermutlich um zwei Wochen verzögern, die Höchstmengen werden erst für KW 49 erwartet. Dennoch rechne Farah damit, dass die Gesamtexporte auf dem Niveau der Saison 2018/19 mit fast 14 Mio Kartons (56.000 t) liegen werden. 90 % der Ausfuhren seien für den US-amerikanischen Markt bestimmt.