Was wird die Nahrung der Zukunft? Wo wird sie angebaut? Und von wem? Wie können wir genügend Proteine für alle produzieren? Welche Technologien helfen dabei?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen sucht das Verbundprojekt „food4future – Nahrung der Zukunft“. Wir sprachen mit dessen Koordinatorin Prof. Dr. Monika Schreiner vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ).
Ob Apfelwickler, Kirschfruchtfliege oder auch die Marmorierte Baumwanze – Schädlinge sind auf dem Vormarsch. Sie zu bekämpfen, verlangt dem Obstbau einiges ab. Doch welche Maßnahmen sind tatsächlich sinnvoll? Und welche Rolle können natürliche Gegenspieler dabei einnehmen? Über ein besonderes Projekt dazu haben wir mit Prof. Dr. Dominikus Kittemann gesprochen. Er war für die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) daran beteiligt. Im Interview berichtet Kittemann u.a. über die Bedeutung des Fruchtmonitorings und darüber, warum der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wichtig und gleichzeitig auch schwierig ist.
In immer mehr Supermärkten breitet sich zunehmend eine innovative Veränderung in der Obst- und Gemüseabteilung aus, die das Einkaufserlebnis der Konsumenten revolutioniert. Dafür sorgen Selbstbedienungsmaschinen für Früchte und Gemüse. Diese Technologie ermöglicht es, das volle Absatzpotenzial abzuschöpfen, die Frische der Produkte zu präsentieren sowie den Kundenservice zu verbessern.
Lesen Sie mehr dazu in unserem Special „best in fresh 2024“, das als Ausgabe 48/49 des Fruchthandel Magazins veröffentlicht wird.