Aprikosen, Tomaten, Salate, Kartoffeln – Frankreich ist für viele Obst- und Gemüsekategorien eine wichtige Referenz. Wie kommen diese Erzeugnisse in Deutschland an, wo punkten französische Produzenten, wo gibt es noch Potenzial? Darüber hat Beatrice Opillard, Exportberaterin von Business France, anlässlich der FRUIT LOGISTICA mit drei Einkaufs-Profis gesprochen – das Fruchthandel Magazin war für Sie mit dabei.
Verpackungs-Innovationen, die zu 100 % recycelbar sind, Mehrweglösungen, die die Lieferketten nachhaltiger gestalten und nicht zuletzt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – das sind Themen, die in den Bereichen Verpackung und Technik keineswegs neu, weiterhin aber das Handeln und die Ausrichtung der Unternehmen bestimmen. Entwickelt werden Maschinen, die in Sachen Präzision und Schnelligkeit weiter zulegen und damit auch der Problematik fehlender Arbeitskräfte begegnen.
Der ecuadorianische Bananencluster, vertreten durch die Organisationen AEBE und Acorbanec, betonte während der diesjährigen FRUIT LOGISTICA, wie wichtig die Zusammenarbeit mit dem europäischen Lebensmitteleinzelhandel ist, insbesondere, um einen Konsens hinsichtlich kostendeckender Preise zu erzielen. Diesbezüglich erhielt das Land Unterstützung durch den ecuadorianischen Landwirtschaftsminister Franklin Danilo Palacios und den Botschafter Ecuadors in Deutschland, Diego Morejón Pazmiño.
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